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acvProfil8_2014 - Strategien gegen den Fahrrad-Klau

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Rund 70 Millionen Fahrräder gibt es in deutschen Haushalten, so das Statisti- sche Bundesamt – weit mehr als Au- tos. Die Räder stehen hoch im Kurs: Laut einer repräsenta- tiven Umfrage schät- zen fast 60 Prozent der Fahrradbesitzer ih- ren Drahtesel als um- weltfreundliche Alter- native zum Auto, 46 Prozent brauchen ihn für sporadische Fami- lienausflüge und 42 Prozent nutzen ihn im Alltag sogar als wichti- ges Transportmittel. Immerhin 32 Prozent sind mit ihrem Bike sportlich unterwegs. 67 Prozent können sich vorstellen, ihr Rad mit auf Reisen zu nehmen. 11 Prozent der Männer tun das sogar schon re- gelmäßig. MÄNNER GEBEN MEHR GELD FÜRS RAD AUS Ihr Fahrrad lassen sich die Deutschen einiges kosten. Gut die Hälfte hat für ihr aktuelles Rad zwischen 100 und 500 Euro ausgegeben, 41 Prozent der Männer sogar mehr als 500 Euro. Ein gutes Geschäft – auch für Diebe. Laut aktueller Kriminalitätsstatistik wechseln jährlich in Deutschland rund 300.000 Fahrräder unfreiwillig den Besitzer, die Dunkelziffer liegt deutlich höher. 71 Pro- zent der Radfahrer schützen ihr gutes Stück mit einem Schloss. Die meisten Fahrradschlösser bieten jedoch keinen wirklichen Schutz – das ergab zumin- dest eine Untersuchung der Stiftung Warentest („test“, Ausgabe 4/2014). FAHRRÄDER SIND ZUM NEUWERT VERSICHERT Wer Wert auf sein Fahrrad legt, sollte es daher ausreichend versichern. 38 Prozent der Deutschen haben der DEVK-Umfrage zufolge eine Hausrat- versicherung, 13 Prozent sogar eine ex- tra Fahrradversicherung. Die Hausratpo- lice ist meist die günstigste und vorteil- hafteste Lösung – besonders für teure Fahrräder und Pedelecs. Im Falle eines Diebstahls ersetzt die Versicherung dann den Neuwert. Bei den meisten al- ten Policen besteht allerdings kein Ver- sicherungsschutz, wenn das Fahrrad zwischen 22 Uhr abends und sechs Uhr morgens gestohlen wird. Es sei denn, es wird gerade benutzt oder befindet sich gut verschlossen in einer Einzelgarage, im eigenen Kellerraum, in einem Fahr- radabstellraum oder in der Wohnung. Laut Umfrage deponieren so mehr als drei Viertel der Deutschen nachts ihre Räder. Auf Nummer sicher gehen kön- nen Radler mit dem neuen Premium- Schutz der DEVK: Sofern Fahrraddieb- stahlschäden mitversichert sind, be- steht bei abgeschlossenen Fahrrädern rund um die Uhr Versicherungsschutz. Informationen und Angebote erhal- ten Sie bei Ihrem DEVK-Berater, im Internet unter www.devk.de oder am Telefon: 0800 4-757-757 (gebührenfrei aus dem deutschen Telefonnetz). Strategien gegen den Fahrrad-Klau Jeder Autofahrer in Deutschland besitzt in der Regel auch ein Fahrrad. Die überwiegende Mehrheit benutzt es im Alltag und schützt es mit einem guten Schloss. Das ergab eine repräsenta- tive Umfrage von YouGov im Auftrag der DEVK Versicherungen. Anzeige 10 acv Profil 8/14 7Damit Biker ihr Rad nicht immer im Blick haben müssen, gibt es die Hausrat- versicherung. Sie zahlt, wenn das abge- schlossene Fahrrad gestohlen wird

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