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acvProfil 5-2014

Beim 8. Dienstwagen-Check unter deutschen Spitzenpolitikern hat die Deutsche Umwelthilfe eine „zunehmen- de Bereitschaft zu CO2-ärmeren Dienst- Limousinen“ festgestellt. Gelobt und mit „Grünen Karten“ ausgezeichnet wur- den Winfried Kretschmann und Christian Meyer. Der baden-württembergische Landesvater Kretschmann fährt nach den Angaben der Öko-Organisation als Dienstwagen einen Mercedes S 300 mit Hybridantrieb, der mit einer Emis- sion von 115 g/km CO2 gelistet ist. Land- wirtschaftsminister Meyer begnügt sich in Niedersachsen gar mit einem VW Jet- ta Hybrid, dessen CO2-Ausstoß mit 95 g/km angegeben wird. Am unteren Ende der Skala gab es eine „Rote Karte“ für die nordrhein-westfälische Minister- präsidentin Hannelore Kraft, deren Audi A8 4.0 pro Kilometer 219 g CO2 emit- tiert. Insgesamt erhielt die DUH von 228 Spitzenpolitikern Auskünfte über die CO2-Emission ihrer Dienstfahrzeuge. Elektrisch angetriebene Fahrzeuge ha- ben in der Politik offenbar schlechte Kar- ten: Kein einziger Minister reist mit ei- nem reinen Elektromobil. DIENSTWAGEN Grüne Karten für Politiker Zum Surfen nach Tarifa? Zum Kanu- Wandern in die Ardèche? Oder zum Fjorde-Gucken nach Norwegen? Drei Teams können im Sommer mit dem ACV-Bulli in einen zweiwöchigen Traumurlaub starten – und eines davon darf den aufwendig restaurierten Traum-Oldie am Ende sogar behalten. Wer sich bewerben will, kann das noch bis zum 13. Juni tun. Die Teilnahmebedingungen und das Bewerbungsformular findet man auf der Facebook-Seite des ACV sowie un- ter www.ich-will-den-bulli.de. ACV-GEWINNSPIEL Die Uhr tickt noch acv Profil 5/14 23 1 Dienstwagen-Übernahme: Saubermann Kretschmann (links) mit Daimler-Entwicklungschef Dr. Thomas Weber Unterschätzter Pflegebedarf 2,5 Millionen Bundesbürger sind mittlerweile auf Pflege angewiesen. In der höchsten Pflegestufe III gibt es derzeit maximal 1550 Euro pro Monat. Bei vollstationären Gesamt- kosten von häufig über 3200 Euro entsteht so eine Versorgungslücke von mehr als 1650 Euro. Das eige- ne Vermögen ist oft schnell aufge- braucht, danach sind grundsätzlich Ehepartner und Kinder unterhalts- pflichtig. Um den Eigenanteil er- träglich zu halten, fördert der Staat seit 2013 die private Pflegevorsor- ge. Diesen Vorteil können Sie mit der DEVK-Förderpflege nutzen: Sie wird mit 60 Euro pro Jahr bezu- schusst, wenn der Versicherte selbst mit einem Eigenanteil von mindestens zehn Euro monatlich vorsorgt. Allerdings reichen auch diese Leistungen oft nicht aus, um die hohen Kosten einer intensiven Pflege zu decken, z. B. in einem Pflegeheim. Für diesen Fall ist eine zusätzliche private Pflegetagegeld- versicherung sinnvoll. Eine Kombi- nation kann die Versorgungslücke sogar vollständig schließen. Informationen und Angebote erhalten Sie beim DEVK-Berater in Ihrer Nähe oder am Telefon: 0800 4-757-757 (gebührenfrei aus dem deutschen Telefonnetz) oder unter www.devk.de. Anzeige Mitmachen und gewinnen: Die Bewerbungsfrist für den Bulli-Ur- laub läuft noch bis zum 13. Juni 3

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