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acvProfil 2-2016 - Mobile Welt II

ZAHL DES MONATS 2,36 CENT/KM NORWEGEN VERBOT FÜR VERBRENNER? Schon heute gilt Norwegen als das Musterland der Elektromobilität – jedes vierte neu zugelassene Fahrzeug zwischen Oslo und Kirkenes fährt mit Elektroantrieb. Jetzt plant die norwegische Regierung den nächsten Schritt: Ein Plan, der allerdings noch der par- lamentarischen Zustimmung bedarf, sieht vor, dass ab 2025 im Land der Fjorde kei- ne benzin- oder dieselgetriebenen Fahrzeuge mehr verkauft werden dürfen. Parallel dazu sollen die bislang gewährten Vergünstigungen für E-Mobile schrittweise abge- baut werden. Im Gespräch sind eine Anhebung der City-Maut für Elektrofahrzeuge so- wie die Einführung von Parkgebühren, die nach Abgaswerten gestaffelt wird. Bis zum Jahr 2030 sollen damit die Straßenverkehrs-Emissionen gegenüber den aktuellen Wer- ten um 50 Prozent reduziert werden. Das Design ist wenig spektakulär und doku- mentiert schon optisch ihre Position in der Mercedes-Hierarchie – in der Mitte zwischen C- und S-Klasse. Auch die Mechanik birgt kei- ne großen Überraschungen: Alle drei zum Ver- kaufsstart angebotenen Motoren (200 D/184 PS, E 220 d/194 PS, E 350 d/258 PS) sind serienmäßig mit einer 9-Gang-Automatik ver- knüpft und folgen dem aktuellen Trend: mehr Leistung aus weniger Hubraum bei noch we- niger Verbrauch. Was die neue E-Klasse ent- scheidend von der Konkurrenz abhebt, ist ihre Elektronik: Das Assistenzsystem Drive Pilot (Aufpreis: 2261 Euro) hilft nicht nur bei der Re- gelung von Abstand und Geschwindigkeit, son- dern auch beim Lenken. Bis Tempo 130 findet eine damit bestückte E-Klasse ihren Weg auch ohne klar erkennbare Fahrbahnmarkierungen und wechselt auf der Autobahn selbstständig die Fahrspur, wenn der Fahrer den Blinker setzt. So gesehen hat Mercedes-Entwick- lungschef Thomas Weber recht, wenn er sei- ne jüngste Kreation als das derzeit „intelligen- teste Auto der Welt” bezeichnet. Die Preislis- te dafür beginnt bei 45 303 Euro. MERCEDES E-KLASSE HIER WERDEN SIE GEFAHREN Der nächste Schritt zum automatisierten Fahren: neue E-Klasse von Mercedes müssen Fernbus-Reisende in Deutschland durchschnittlich für ihr Ticket bezahlen. Das geht nach Auswertung der Angebote für die zehn beliebtesten Strecken aus einer Erhebung des Busreise-Portals CheckMyBus.de hervor. Je nach Strecke und Anbieter gibt es aber Preis- unterschiede von bis zu 70 Prozent. Von Ber- lin nach München zum Beispiel bringt einen der Postbus für fünf Euro, während der teuerste Anbieter, MeinFernbus/FlixBus, 22 Euro ver- langt. Von Stuttgart nach Frankfurt wiederum fährt der Anbieter Megabus für 3,50 Euro, Branchenführer MeinFernbus/FlixBus berech- net hierfür stolze 13 Euro. Großes Sparpotenzial bei Fernbussen: Wer vergleicht, fährt billiger te dafür beginnt bei 45303 Euro.

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