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acvProfil 3-2016 - Alternativ in den Urlaub

URLAUBSPORTALE Dicke Kataloge kommen aus der Mode, immer häufiger wird der Urlaub pa- pierlos über Online-Portale gebucht. Fünf alternative Anbieter stellen wir Ih- nen hier vor 4 ACV Profil 3/16 ALTERNATIV IN DEN URLAUBSGURU: DIE ÜBER-FLIEGER Die Ansage von der Gründung einer eigenen Airline und 1000 Tickets nach New York für 1 Euro war nur ein Aprilscherz. Aber auch die harten Fakten über den Urlaubsguru sind kaum zu glauben: Erst seit 2012 am Start, aber heute mit 6,6 Millionen Usern pro Monat eine der größten Touristik-Inter- netseiten in Deutschland – das kommt nicht von ungefähr. 110 Mitarbeiter recherchieren nach Rei- seschnäppchen und präsentieren sie auf einer cool gestalteten Website, die 2015 von den Nutzern zur besten ihrer Art gewählt wurde. Das Spektrum reicht von drei Tagen im Südtiroler Designerho- tel für 179 Euro bis hin zum neuntägigen Traumurlaub auf Sansibar für 588 Euro. Hinzu kommen Spezialangebote für Kurzurlaube an Brückentagen sowie ein Reisemagazin mit spannenden Arti- keln und hilfreichen Tipps. Dabei fungiert Urlaubsguru nicht als Verkäufer der jeweiligen Reisen, sondern macht nur auf besonders günstige Angebote aufmerksam und leitet Interessenten zur Bu- chung auf die Website des Anbieters weiter. Der Clou: Wer seine Reise nicht nur online planen will, kann sich nach vorheriger Terminabsprache sogar vom Urlaubsguru persönlich beraten lassen. AB-IN-DEN-URLAUB: BUCHEN WIE BALLACK Das Angebot ist üppig: Ob Pauschal- oder Last-Minute-Reisen, Hotels, Häuser oder Wohnungen, Flüge oder Leihwagen – bei ab-in-den-urlaub gibt es das komplette Sortiment eines Reisebüros, mit dem Unterschied, dass sich alles online buchen lässt. Nichtsdestotrotz bietet ab-in-den-urlaub eine Servicehotline an, über die Rei- severkehrskaufleute den Kunden beratend zur Seite stehen. Das Portal bündelt Reiseangebote von mehr als 100 Reiseveranstaltern im Preisvergleich und aktua- lisiert seine Angebote täglich. Hinzu kommen stets besonders preiswerte „Deals des Tages“ wie etwa ein Amsterdam-Trip mit drei Übernachtungen im Vier-Ster- ne-Doppelzimmer für 159 Euro und häufig besondere Anreize in Form von geldwer- ten Gutscheinen, die sich bei der nächsten Buchung einlösen lassen sollen, Recher- chen des NDR zufolge in letzter Zeit aber nicht selten zu Beschwerden wegen ver- schleppter Auszahlung führten. Die gute Nachricht ist, dass das in Leipzig ansäs- sige Unternehmen deutschem Recht unterliegt und die Kunden in guter Gesell- schaft sind: Seit 2009 fungiert Ex-Nationalmannschaftskapitän Michael Ballack als Werbeträger – und bucht vermutlich ebenfalls online dort. Malediven für 426 Euro – die Urlaubspiraten machen's möglich

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