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acvProfil 7-2014 - Nachrichten II

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat mit Unterstützung der Co- mic-Figur Käpt’n Blaubär und dessen Leichtmatrose Hein Blöd eine neue Verkehrsfibel für Kinder vorgestellt. Mehr als vier Millionen Exemplare von „Käpt’n Blaubärs Fantastischer Ver- kehrsfibel“ werden vom Verkehrsminis- terium derzeit kostenlos an Grundschu- len und Kindergärten verschickt und sollen dazu beitragen, Kinderunfälle im Straßenverkehr zu vermeiden. „Ge- schichten, Rätsel und Comics eignen sich hervorragend, Kindern auf spieleri- sche Art das richtige Verhalten im Stra- ßenverkehr zu erklären“, sagt Lars Wa- gener, Vorsitzender der Geschäftslei- tung des ACV. Der ACV unterstützt das Projekt seit zwei Jahren und hofft, Er- ziehern und Lehrern damit ein gutes Hilfsmittel zur Verkehrserziehung an die Hand zu geben. Käpt’n Blaubär erklärt Verkehrsregeln Zwei renommierte Rallyes für klassi- sche Fahrzeuge werfen ihre Schatten voraus: Am 6. September startet die „Youngtimer Classic“ am Grandhotel Pe- tersberg bei Bonn auf eine 200 Kilome- ter lange Schleife durch das Bergische Land – und am 13. September fällt die Startflagge zur Rheinhessen-Rallye für klassische Sportwagen in Ingelheim bei Bingen, die Mittagspause findet im Por- sche-Zentrum in Mainz statt. Nennungsschluss für die Youngtimer Classic ist der 18. Juli. Bis zum 12. Juli werden Anmeldungen für die Rhein- hessen-Rallye angenommen, bei der ACV-Mitglieder einen Nachlass in Höhe von 10 Prozent auf das Nenngeld (80 Euro pro Team) bekommen. KLASSIK-RALLYES Durchs Bergische Land und Rheinhessen 1Da freut sich der Minister: Käpt’n Blaubär und Hein Blöd helfen bei der Verkehrserziehung 1Bei der Youngtimer Classic und der Rheinhessen-Rallye starten Klassiker zum Anfassen acv Profil 7/14 23 NEUE VERKEHRSFIBEL Weitere Informationen: youngtimer@autozeitung.de sowie info@rheinhessen-rallye.de DÄNEMARK Drastische Strafen für Alkoholsünder Mit alkoholisierten Autofahrern geht man in ganz Skandinavien nicht ge- rade zimperlich um. So auch in Dänemark, wo man mit bis zu 0,5 Promille zwar noch ans Steuer darf, bei höheren Blutalkoholwerten aber teuer bezahlen muss: Geldstrafen von mindestens einem Monatsver- dienst sind dann an der Tagesord- nung. Mit hohen Geldstrafen lassen es die Dänen ab dem 1. Juli bei stark alkoholisierten Autofahrern aber nicht mehr bewenden. Wer mit ei- nem Blutalkoholgehalt von mehr als zwei Promille von der Polizei er- wischt wird, muss neben dem Füh- rerschein auch sein Auto abgeben – auf Nimmerwiedersehen. Das Fahr- zeug wird umgehend konfisziert und anschließend versteigert, der Erlös fließt in die Staatskasse. Justizmi- nisterin Karen Haekkerup kennt da keine Gnade: „Wir setzen alles da- ran, solche Leute aus dem Verkehr zu ziehen.“ 22-23 acv_0714 23.06.14 15:53 Seite 3

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