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acvProfil 1-2014

30 acv Profil 1/14 DAS PHANTOM DER OPER Die Kritiker sind sich einig: Dieses „Phantom der Oper“ ist die spekta- kulärste Tourneeproduktion, die der- zeit in Europa unterwegs ist. Das grandiose Bühnenbild und die raffi- niert eingesetzte 3-D-Videotechnik bilden mit der starken Musik und den einfühlsamen Texten die per- fekte Bühnenshow. Zwischen dem 2. Januar in Hamburg und dem 10. März in Berlin gastiert das Tourneetheater auch noch in Leipzig, Braunschweig, Nürnberg, Kiel, Darmstadt, Koblenz und Lü- beck. Preisvorteil für ACV-Mitglie- der: 15 Prozent. GROSSE GIUSEPPE-VERDI- NACHT MIT CRISTIAN LANZA In einmaliger Atmosphäre präsen- tiert Italiens Startenor Cristian Lanza „Die große Giuseppe-Verdi - Nacht“ mit Arien aus „Nabucco“, „Der Troubadour“, „Aida“ und „La Traviata“. Musikalisch begleitet wird der Sänger von Solisten wie Silvia Rampazzo und Giulio Boschetti, Chören und dem Orchester der War- schauer Sinfoniker. Verschiedene Termine zwischen dem 10.1.2014 in Darmstadt und dem 16.2.2014 in Frankfurt. Preisvorteil für ACV-Mit- glieder: 15 Prozent. So gelangen Sie an diesen Rabatt Bestellen Sie Ihre Tickets einfach telefonisch unter Angabe des Stich- wortes „Sonderaktion“ und des Pro- motioncodes „cst2012“ unter T: 0421.3767 27270. Ticket- Service Leserforum Transparenz bei den Spritpreisen („acv Profil“ 10/13) Zum Kommentar von Reinhold Klama Der Artikel in der „acv Profil“ 10/2013 be- leuchtet eine Reihe von Aspekten zum Thema gut und richtig. Ich möchte aber eine Anmerkung zum derzeit gültigen Prinzip der Veröffentlichung der Sprit- preise machen. Einmal am Tag wird ein Preis genannt, der dann nur noch gesenkt werden darf, so mein Kenntnisstand. Aus meiner Sicht ist damit die geschaf- fene Transparenzstelle zur Regulierung/Absenkung überhöhter Sprit- preise völlig wirkungslos, ja die Transpa- renzstelle fungiert eher noch als Werkzeug für organisierte Preisabsprachen. Wenn heute ein Preisverantwortlicher seinen Preis nennt und stellt danach fest, dass Wettbewerber im Umfeld günstiger sind, reduziert er seinen Preis entsprechend und alles bleibt wie gehabt. Das ging vorher auch schon, war nur schlechter organisiert, jetzt reicht ein Blick ins Internet. Umgekehrt muss diese Sache ablaufen; ein einmal zu einem festgelegten Zeit- punkt pro Tag genannter Preis darf an die- sem Tag nur noch erhöht, aber nicht ge- senkt werden, was sofort dazu führen würde, dass bei zu hohem Einstiegspreis am betreffenden Tag diese Tankstelle „ge- trost geschlossen“ werden kann, es kommt einfach keiner. Eine heilsame Lehre für den nächsten Tag! Wenn dazu noch eine Begrenzung der möglichen Er- höhungen festgesetzt wird, wäre fast alles gut. Es könnte keiner mit Kampfpreisen den Markt ruinieren. Sämtliche Tankstellen müssten dann „blind“ nach Kosten ihren Preis festlegen. Das ist wohl eher das Ziel, welches wir als Verbraucher sehen. Gerhard Urschl, Chemnitz Anmerkung der Redaktion: Hier irrt der Leser. Die genannte Preisregu- lierung gibt es nur in Österreich. Dank für schnelle Hilfe Ich wollte mich bei Ihnen sehr herzlich für die prompte und unkomplizierte Abwick- lung meines Parkschadens bedanken! Vielen, vielen Dank: Dies hat den Riesen- ärger (bei dem schönen neuen Auto) schnell vergessen lassen ... Der ACV ist einfach ein Super-Club, den ich gerne weiterempfehlen werde! Sonya Goetz, München ACV-Mitglieder mischen sich ein, sagen ihre Meinung. Die Redaktion behält sich vor, Zuschriften zu kür- zen, ohne den Inhalt zu verfälschen. Wenn auch Sie Anregungen, Kom- mentare oder auch nur Ihre Meinung zu einem von „acv Profil“ interessan- ten Thema veröffentlicht haben wol- len, schreiben Sie an: „acv Profil“, Leserforum, Theodor-Heuss-Ring 19–21, 50668 Köln, F: 0221.91269126, E-Mail: acv@acv.de. Wer zahlt bei Wildunfällen? Im Jahr 2012 ereigneten sich auf deutschen Straßen 258 000 Wild- unfälle – so viele wie noch nie. Der DEVK liegen aber bereits eigene neuere Zahlen vor: Sie verzeichnete 2013 bundesweit rund 8500 Wild- unfälle (Stand 30.10.) – 8,1 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Das liegt vermutlich vor allem da- ran, dass weniger Autogefahren wird. Denn der Wildbestand nimmt eher weiter zu. Gerade in der Däm- merung und bei schlechtem Wetter ist die Gefahr groß. Ein Wildunfall am Pkw kostet im Durchschnitt 2260 Euro. Das zahlt die Teilkas- koversicherung. Dem Fahrer hilft im Rahmen der Kfz-Versicherung die Fahrer-Unfallversicherung der DEVK. Sie kostet pauschal 25,80 Euro im Jahr – unabhängig von Al- ter, Geschlecht oder Kfz-Tarif – und leistet bei einem Unfall ähnlich, wie es die Kfz-Haftpflicht z. B. für die Insassen tun würde. Infos unter T: 0800.4-757-757 (gebührenfrei aus dem dt. Telefon- netz) oder unter www.devk.de. Anzeige Eine Auswahl interessanter Artikel fin- den ACV-Mitglieder auf der Homepage des Clubs: unter www.acv.de, Symbol Warenkorb bzw. unter „Rat & Tat“ kön- nen Sie einfach und bequem online be- stellen. ACV-Shop im Internet

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