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acvProfil 10-2013

SWEET SOUL MUSIC REVUE Eine Hommage an die Giganten der Soulmusik Schwarz-Amerikas. Die Musik unvergesslicher Größen wie Otis Redding, James Brown, The Temptations, Wilson Pickett, Sam & Dave, Gladys Knight, Sam Cooke, The Four Tops, Aretha Franklin, Ike & Tina Turner und des Erfinder des Soul, des genialen Ray Charles und vieler mehr lassen in einer in Europa einmaligen Show das Herz der Fans schwarzer Musik höher schlagen. Termin: Samstag, 18.1.2014, 20 Uhr, Oberhausen. Preisvorteil: 15 % KASTELRUTHER SPATZEN Sie ist wieder zurück – die Kastel- ruther Weihnacht! Nach einem er- folgreichen und turbulenten Jubilä- umsjahr 2013 werden die sieben Südtiroler ab November endlich wieder auf Weihnachtstournee ge- hen. Nach dem Motto „klein, aber fein“ werden die Kastelruther Spat- zen mit zehn exklusiven Konzerten in ausgewählten Städten das Kon- zertjahr 2013 ausklingen lassen: Zwischen dem 28.11. in Niedern- hausen und dem 11.12. In Erfurt lie- gen Auftritte in Ludwigsburg, Aschaffenburg, Ravensburg, Bam- berg, Reutlingen, München, Berlin und Halle. 5 Euro Preisvorteil auf alle Tickets So gelangen Sie an diesen Rabatt Bestellen Sie Ihre Tickets einfach telefonisch unter Angabe des Stich- wortes „Sonderaktion“ und des Pro- motioncodes „cst2012“ unter T: 0421.3767 27270. Ticket- Service Leserforum IAA-Bericht („acv Profil“ 9/13) Dem Tenor Ihres Artikels kann ich nur zustimmen. Seit 1983 habe ich jede IAA besucht, aber in diesem Jahr hat es sich nicht gelohnt. Echte Neuheiten gab es kaum, und man hatte den Ein- druck, die Hersteller wüssten selber nicht, wie es mit dem Auto weitergeht. BMW und Renault setzen voll auf Elek- troautos, Audi und Mercedes protzen mit dicken Brummern, bei Ford und VW regiert die Langeweile. Erfreulich aus deutscher Sicht war nur der Opel- Stand: Das Monza-Coupé war ein ech- ter Blickfang – und auch sonst hatte ich den Eindruck, dass es da vorwärtsgeht. Karl-Heinz Lehmann, Darmstadt Enttäuscht (IAA-Artikel „acv Profil“ 9/13) Ich bin richtig enttäuscht über den be- wusst einseitigen Bericht über die IAA und das Verschweigen der Tesla S-Klasse. Ob die Unterstützung der heimischen Autoindustrie dies rechtfer- tigt, möchte ich bezweifeln. Dass sich die Verfasser des Berichts nur für BMW und Daimler interessie- ren, sollte aber trotzdem einen fairen Bericht ermöglichen. 480 km Reich- weite der Tesla S-Klasse wäre zumin- dest eine Erwähnung wert gewesen. Ernst Gindl, Friedberg Anmerkung der Redaktion: Den von Ihnen vermissten Tesla S ha- ben wir im Artikel nicht erwähnt, weil es sich hier nicht um eine Neuvorstellung handelt, sondern um ein Fahrzeug, das schon auf der IAA 2009 seine Premiere feierte. Neu daran ist nur die Tatsache, dass man den Tesla S jetzt auch in Deutschland kaufen kann. Daher haben wir uns bereits um einen Termin für ei- nen Testwagen bemüht und werden das Fahrzeug so bald wie möglich ausführ- lich in „acv Profil“ darstellen. Vergleichstest: Mercedes SL ge- gen Porsche Carrera („acv Profil“ 9/13) Vielen Dank für den Vergleich der bei- den Sportwagen-Legenden. Auch wenn man sich als normaler Sterblicher kei- nes dieser Autos leisten kann, liest man doch mal gerne, was ein SL und ein Carrera tatsächlich können. Vor al- lem haben mich die relativ niedrigen Testverbräuche beeindruckt: Noch vor 20 Jahren haben 300-PS-Autos pro 100 Kilometer mindestens fünf Liter mehr verbrannt. Unfassbar aber ist, dass Hersteller wie Mercedes und Por- sche angesichts des ganzen Hightechs so einfache Dinge wie die Gestaltung der Instrumente und Schalter nicht per- fekt lösen. Thomas Schreiber, Köln Wer kann sich so etwas leisten? (Auto-Test „acv Profil“ 9/13) Den Vergleich Porsche gegen Merce- des hätten Sie sich auch sparen kön- nen. Erstens kann sich sowieso kein Mensch so was leisten, und zweitens sind solche Boliden wegen ihrer hohen Emissionswerte demnächst ohnehin Geschichte. Daran wird auch die Auto- Kanzlerin mit ihrer industriefreundli- chen Politik nichts ändern können. Anja Müller, Kiel Wahl zum ACVmobil („acv Profil“ 9/13, Seite 7) Das Ergebnis zeigt vor allem eines: 36,3 Prozent für den Golf TDI sind ein eindeutiges Votum für herkömmliche, aber intelligent konstruierte Verbren- nungsmotoren. Solange ein 110 PS starker Golf mit 3,2 Liter Verbrauch noch drastisch günstiger in der An- schaffung ist als ein gleich großes oder gar kleineres Hybrid- oder Elektrofahr- zeug, stellt sich die Frage nach alterna- tiven Antrieben für mich überhaupt nicht. Außerdem frage ich mich ange- sichts dieser Werte, warum die Grünen der Automobilindustrie gebetsmühlen- artig vorwerfen, sie würde keine um- weltfreundlichen Autos bauen. Ronald Schilling, Paderborn ACV-Mitglieder mischen sich ein, sagen ihre Meinung. Die Redaktion behält sich vor, Zuschriften zu kür- zen, ohne den Inhalt zu verfälschen. Wenn auch Sie Anregungen, Kom- mentare oder auch nur Ihre Meinung zu einem von „acv Profil“ interessan- ten Thema veröffentlicht haben wol- len, schreiben Sie an: „acv Profil“, Leserforum, Theodor-Heuss-Ring 19–21, 50668 Köln, F: 0221.91269126, E-Mail: acv@acv.de. 26 acv Profil 10/13

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